Arbeit ist das halbe Leben Guitar Chords 

Arbeit ist das halbe Leben Guitar Chords

N.C.
Stell dir vor, Du wirst geboren, irgendwo frei wie der Wind,
wär dein Leben nicht verloren, noch bevor es recht beginnt?
N.C.
Nutzlos wären deine Tage, all dein Tun wär ohne Ziel,
verstehst du jetzt das ist die Frage, nur gemeinsam sind wir viel.

Fm
Arbeit ist das halbe Leben, das liegt halt bei uns so drin,

Ordnung ist die andre Hälfte, nur mit Ordnung hat das Leben Sinn.
Dm D# E F
Gehorsam dienen, Pflicht und Macht.
G# Dm D# E F
Alles muß geregelt sein, wenn es geht auch Tag und Nacht,
G# A
so nur kann der Staat gedeih’n.

N.C.
Pünktlich morgens aufzustehen und sich in die Schar zu reih’n,
die dann froh zur Arbeit gehen, so muß die Gemeinschaft sein,
N.C.
Straßen bau’n und reparieren, Hand in Hand und Frau und Mann,
und mit Sauberkeit sich zieren, daß man sich drin spiegeln kann.

Fm
Arbeit ist das halbe Leben, das liegt halt bei uns so drin,

Ordnung ist die andre Hälfte, nur mit Ordnung hat das Leben Sinn.
Dm D# E F
Gehorsam dienen, Pflicht und Macht.
G# Dm D# E F
Alles muß geregelt sein, wenn es geht auch Tag und Nacht,
G# A
so nur kann der Staat gedeih’n.

N.C.
All das ist nur durchzuführen, schafft man Zukunft mit System,
Tag für Tag und Jahr für Jahr, das ist außerdem bequem.
N.C.
Der einzelne braucht nicht zu denken, wenn die Führung funktioniert,
dieses Glücksgefühl zu schenken wird vom Staate garantiert.

Fm
Arbeit ist das halbe Leben, das liegt halt bei uns so drin,

Ordnung ist die andre Hälfte, nur mit Ordnung hat das Leben Sinn.
Dm D# E F
Gehorsam dienen, Pflicht und Macht.
G# Dm D# E F
Alles muß geregelt sein, wenn es geht auch Tag und Nacht,
G# A
so nur kann der Staat gedeih’n.

C F C F C F C
Ameisen müssen so sein, so sein, so sein

[Spoken Part]
N.C.
Die Königin war wieder in einem der Eingänge zu ihrem Staat
verschwunden. Ihre Worte hattendem jungen Drachen manches
Rätsel aufgegeben un so folgte er nachdenklich einer
N.C.
Ameisenkolonne, die unbeirrbar ihr Ziel verfolgte.
Die Spur endete unter einem großen Baum, der frei auf einer
blühenden Weise stand. Tabaluga war müde geworden und legte
N.C.
sich in das weiche gras. Aber kaum waren ihm die Augen
zugefallen, da erwachte er fröstelnd aus den ersten Träumen. Die
Sonne war verschwunden und es war kühl geworden. Verschlafen
N.C.
blickte er zum Himmel und erschrak. Zwei große Augen schauten
ihn fragend an. Eine riesige Gestalt, deren Rücken die Sonne
verdeckte, beugte sich zu ihm herab.
N.C.
“Willst du vor mir fliehen wie die Menschen? Angst ist nicht gut,
Angst macht einsam. Ich bin der Riese Grykolos, und wer bist du?”
“Ich bin Tabaluga.”
N.C.
Der Drache war jetzt wieder hellwach. Grykolos setzte sich zu ihm.
“Und du kennst die Menschen?”, fragte Tabaluga.
“Wie sollte ich sie kennen? Sie verstecken sich vor uns ebenso wie
N.C.
vor euch, denn sie haben Angst. Aber Angst macht keine Freunde.”
Der Riese sah Tabalugas enttäuschtes Gesicht.
N.C.
“Alles, was ich dir von den Menschen erzählen kann, kenne ich
aus einem Lied, das mir mein Vater oft sang.”

7 years ago

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